PAST

Inconsistency, failure, pollution, accounting, and digital detritus. This ensemble reuses found, personal, and discarded objects, including receipts, illegal advertising tape, and burned feathers. Accompanied by bronze sculptures of the artist’s hands, these works symbolize a cultural or creative rock bottom, reflecting on human error and technological mistakes and failures.

In der Doppelsolo-Ausstellung „Karambolage“ im Kanya&Kage treffen die Werke von Stohead und Heiko Zahlmann aufeinander. Stoheads farbenfrohe, abstrakte Schriftbilder kontrastieren mit Zahlmanns fragmentierten, farbreduzierten Formen.

“Women of Darkness, Women of Light” by Aline Alagem illuminates feminine strength and resilience through bold, intense paintings, offering hope amid challenging realities.

Die Ausstellungstitel “FAQ” für abstrakte Malerei reflektiert die ständigen Fragen und Herausforderungen der Kunst in einer digitalen Welt.

“Like Burning Snow” explores the interplay between AI-generated and manually created art, inviting contemplation on technology’s impact in contemporary art discourse.

Katharina Arndt’s exhibition intricately captures Berlin’s urban complexity and societal nuances through vivid, unfiltered paintings, inviting viewers to confront the city’s contradictions and vitality.

Ralf Ziervogel’s work combines brutal, intricate drawings of mutilated bodies with detailed, often humorous elements, creating chaotic compositions that shift between violent close-ups and abstract patterns when viewed from different distances.

„Sperrmüllbilder“ zeigt Clemens Behrs Holz-Mosaiken, die Entrümpelungen im Stadtraum thematisieren, indem sie Ansichten alter Möbelstücke material- und maßstabsgetreu zweidimensional abbilden.

Von Draußen nach Drinnen ist das Motto dieser Kanya&Kage Gruppenausstellung. Es bezieht sich auf die Gemeinsamkeit der hier gezeigten, für sich stilistisch aber diversen Künstler*innen.

Maximilian Rödel schafft ein Raumkonzept rund um seine abstrakte Bilderserie ‘Prehistoric Sunsets’.

Museo – Oliver Mark

Gruppenausstellung mit 17 Künstlern aus 3 Jahren Kanya&Kage

Jay Gards Kunst beschäftigt sich mit Form und Farbe und hat in all seinen Werken Objektcharakter. Trotzdem greifen hier die Begriffe Objektkunst oder Skulptur zu kurz. Denn Gards skulpturale Arbeiten sind immer auch eine aktive, analytische Auseinandersetzung mit dem Werk anderer Künstler*innen, sowie der Designgeschichte und somit in ihrer Natur geradezu postmodern.

Lukas Glinkowski & Arno Beck – Shotgun Wedding

Annika Hippler – La chambre claire
Bettina Scholz – Viele Stimmen

Vovk baut die Brücke von der Trivialkultur in den zeitgenössischen Kunstkontext.

Erste gemeinsame Fotoausstellung der Geschwister Pola und Orson Sieverding

Editionen der international beachteten Melania Trump Skulptur & Präsentation der Neuausgabe des Katalogs Slapstick Formalism

Digitale Collagen, Ebenen. Ein Moment und eine Rauminstallation.

Bettina Scholz ist eine Malerin und Bildhauerin welche Science Fiction Motive mit Elementen der gotischen Malerei in Ihren komplexen Arbeiten auf Acrylglas verbindet.

Talk anlässlich der Berlinale mit Otto Grokenberger und Saralisa Volm.
Das Gespräch führt Jan Kage.

Fliesen, Spiegel, Stadt und Zeichen: Lukas Glinkowski beschäftigt sich in seiner künstlerischen Arbeit mit der Reflexion öffentlicher Räume als Abbild unserer Gesellschaft.

Ralf Ziervogels neue Zeichnungen reflektiert den selbstverständlichen Gebrauch moderner Technologie, zum Beispiel von Smartphones und Tablets.

Künstlerisch freie Fotografie von den Dreharbeiten zu „Babylon Berlin“. Portraits und Szenen aus der wiedererschaffenen Welt von 1929.

Faulhabers großformatige Bilder – zu perfekt in Proportion, zu makellose Architektur. Etwas scheint unreal, obwohl nichts inszeniert ist.

Die Ausstellung »high on hope« zeichnet ein Portrait der Jugendzeit des Fotografen Ben de Biel und seiner Freunde und erzählt in intimen Bildern vom Erwachsenwerden in einer westdeutschen Kleinstadt der 80er Jahre.

Brad Downey erkundet Verbindungen zwischen Quantenmechanik, Suchmaschinen im Internet und nuklearer Bedrohungen.

Veröffentlichung der 4. Edition von KWER, das sich mit Abstraktion auseinandersetzende Magazin wird von einer Ausstellung, kuratiert von den Herausgebern, begleitet.

Die Fotografen Anastasia Fugger und Caroline Pimenta präsentieren ihre zweite Serie einer einmonatigen Reise.

Fotograf Stefan Draschan präsentiert seinen neuen Katalog “Coincidences” zusammen mit der Ausstellung seiner Serie “People Matching Artworks”.

Das Kunstmagazin RUW! präsentiert seine neue und 6. limitierte Edition des Graphzine mit einer AUsstellung der teilnehmenden Künstler.

Filmmacherin Karin Bandelin präsentiert ihre neues Videoarbeit “Baby I Promise”. Eine 4-Wand Videoprojektion mit Andrea Schruff und Frank Künster.

Wir zeigen keine Kunst (außer einer Arbeit) am Abend des 26. April. Wir zeigen den Raum – Kanya&Kage. Ein neuer Raum für Kunst und Begegnung.